Besonders bei technisch anspruchsvollen Anlagen ist es sowohl für den Anwender, als auch für den Hersteller von großer Bedeutung, die Effektivität und Effizienz der Anlagen im Fokus zu haben.
Dazu wird ein digitales technisches Monitoring eingesetzt, das besonders heute einen immer höheren Stellenwert in der Gebäudeautomation einnimmt.
Durch intelligente Vernetzung der Anlagen und Komponenten lässt sich der Anlagenzustand auf einem Webserver oder einer Bedieneinrichtung analysieren, womit überwachende, steuernde, regelnde und optimierende Funktionen ermöglicht werden.
Besonders bei Prozessen, in denen hauptsächlich Energieströme transportiert, gespeichert sowie umgewandelt werden – speziell bei Wärmerückgewinnungssystemen (WRG-Systeme) – wird die Erfassung des thermischen Energiebedarfs (Primärenergiebedarf) sowie des Elektroenergiebedarfs (Sekundärenergiebedarf) notwendig. Vor allem ökonomische und umwelttechnische Aspekte werden dabei berücksichtigt.