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Um in Raumlufttechnischen Anlagen auf eine Kältemaschine verzichten zu können, haben die Ingenieure von HOWATHERM eine wesentlich gesteigerte indirekte Verdunstungskühlung entwickelt.
Neben einer einstufigen Befeuchtung wird zur Steigerung des Befeuchtungsgrades nicht nur eine zweite Befeuchterstufe (100 %) eingesetzt, sondern eine chemische Nachverdunstung genutzt, die stufenlos geregelt werden kann.
Mit dieser Entwicklung kann selbst bei 32° C und 40 % Außenluftkondition und 25° C und 50 % Abluftkondition eine Zulufttemperatur von 20° C erreicht werden. Damit kann meist auf eine mechanische Kältemaschine verzichtet werden.
Der Befeuchter ist als Hybridsystem im Wärmeübertrager integriert. Dabei wird der Wärmeübertrager sowohl als Wärme- als auch als Stoffübertrager eingesetzt. Durch diesen besonderen Nachverdunstungseffekt erreicht man Zulufttemperaturen, die einem Befeuchtungsgrad einer einstufigen Befeuchtung zwischen 80 bis 160 % entsprechen.
Da mit der leistungsgesteigerten indirekten Verdunstungskühlung des Verfahrens meist auf die mechanische Kühlung vollständig verzichtet werden kann, reduzieren sich die Betriebskosten der Kühlung erheblich gegenüber den ursprünglichen Kosten bei mechanischer Kühlung.
Des Weiteren werden fluorierte Treibhausgase (F-Gase) vollständig verhindert.
Die Leistungsdaten wurden durch Validierungsmessungen der DEKRA bestätigt.