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22.10.2016

Exkursion in die Höhe: Azubis gehen in die Luft

Der Platz liegt in einer Höhe von 480 Metern (1575 Fuß) und hat eine 650 Meter lange und 50 Meter breite Graspiste.

Die Segelflug- und Ultraleicht-Piloten Dominik Fickert und Dieter Petsch vom ansässigen AERO-Club Idar-Oberstein führten die Teilnehmer in die Theorie des Fliegens ein.

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Gruppenfoto auf dem Flugfeld (von links nach rechts): Luca Heger, Ramón Wodtke, Darius Beicht, Florian Berang, Moritz Schmieden, Pilot Dominik Fickert, Dimitri Michel, German Pavzuk, Kevin Märker, Benjamin Schmitt, Natascha Moosmann, Demian Sesterhenn, Ausbildungsleiterin Sibylle Willrich, Christian Weienmaster, Julian Schöpfer, Anton Schmieden, Niklas Bender, Kai Mörsdorf, Nikolas Berude, Matthias Schmeier, Jonah Albrecht, Pilot Dieter Petsch, Jürgen Bogar, Christoph Bernthaler
Ausführliche Einweisungen in den Luftraum anhand der Flugkarten
Theoretische Erklärungen für die interessierten Teilnehmer
Blick vom Tower auf die sich verschlechternden Wetterverhältnisse
Geschäftsführer Dr.-Ing. Christoph Kaup und Pilot Dominik Fickert in der WT9 Dynamic
Natascha Moosmann und Pilot Dominik Fickert in der WT9 Dynamic
Benjamin Schmitt und Pilot Dominik Fickert in der WT9 Dynamic
Ausbilder Clemens Pauli, Personalleiterin Dominique Kaup und Ausbilder Michael Sohns
Matthias Schmeier und Pilot Dieter Petsch in der P92 Echo Classic de Luxe

Anschließend gab es beim Besuch auf dem Tower weitere Informationen: über die Aufgaben des Flugleiters oder der Flugleiterin, die aktuellen Wetterverhältnisse und über die Symbole und Zeichen des Kartenmaterials.

Das Erlebnis eines Rundflugs mit den Ultralights mit der Typenbezeichnung WT9 Dynamic und P92 Echo Classic de Luxe konnten danach nur einige der AZUBIs und der Geschäftsführer, Dr. Christoph Kaup, genießen.

Den anderen machte das Wetter mit sich verschlechternden Sichtbedingungen an diesem Tag einen Strich durchs Vergnügen. Sie werden jedoch auf alle Fälle im nächsten Frühjahr in den Genuss kommen. Beim anschließenden Würstchengrillen konnten sie sich aber schon mal mit den „AZUBI-Fliegern“ über das Erlebte austauschen.